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veröffentlicht am 21.05.2014
Der Kreis rollte am 18. Mai 2014!
"Vom Altrhein zum Altrhein"
Bildtext 1: Zusammen mit Landrat Thomas Will (2.v.r.) gingen Erster Kreisbeigeordneter Walter Astheimer (r.), Sportkreis-Vorsitzender Wolfgang Glotzbach (Mitte), und Landtagsabgeordnete Sabine Bächle-Scholz (2.v.l.) auf die Strecke. Der Ginsheimer Radball-Star Roman Müller (l.) gab den Startschuss.
Zehntausende rollten durchs Ried
„Vom Altrhein zum Altrhein“ hieß es am 18. Mai beim zweiten autofreien Sonntag im Kreis Groß-Gerau – und wer an diesem strahlenden Frühlingstag zwischen Riedstadt-Erfelden und Ginsheim-Gustavsburg unterwegs war, der konnte mancherorts meinen, der ganze Kreis habe sich auf die Beine respektive Räder gemacht. So voll waren die Landstraßen zwischen dem Erfelder Richthofenplatz und dem Ginsheimer Altrheinufer, den beiden Start- und Zielpunkten der rund 25 Kilometer langen Strecke.
Zumindest gefühlt, so auch die Einschätzung von Landrat Thomas Will, war das Interesse mit über 30.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch ein wenig höher als bei der ersten Auflage von „Der Kreis rollt!“ im Jahr 2012. Damals war die B44 zwischen Groß-Gerau und Gernsheim für den Autoverkehr gesperrt gewesen. Auf Bitten des Landrats war dann für dieses Jahr ein anderer Teil des Kreises Schauplatz des Großereignisses. Und wenn es schon in den nächsten Tagen an die Planung für das Jahr 2016 geht, wird zu überlegen sein, ob man erneut eine neue Strecke aussucht oder ob es eine Wiederholung auf einer der bisherigen Routen gibt.
Wie schon 2012 hatten sich auch in diesem Jahr nicht nur Einzelpersonen und Familien auf den Weg gemacht: Freundeskreise und Vereine, Parteien und Bürogemeinschaften, Jung und Alt nutzen die Möglichkeit, eine aus dem Auto vertraute Landschaft einmal aus ganz anderer Perspektive zu erleben. Keineswegs nur auf dem Fahrrad, auch Skater, Inliner und Handbiker waren wieder in großer Zahl dabei. Sie alle konnten nicht nur eine Riedlandschaft in schönstem Frühjahrsglanz, historische Ortskerne, mächtige Kirchen und fruchtbare Felder erleben. Sondern, so der Landrat, eine überwältigende Gastfreundschaft in allen Kommunen an der Strecke: „Ob in Erfelden, Leeheim, Geinsheim, Trebur, Astheim, Bauschheim oder Ginsheim: Was Vereine, Initiativen und das örtliche Gewerbe hier auf die Beine gestellt haben, war eine großartige Werbung für unseren Kreis!“ Und ganz gleich, ob kulinarische Köstlichkeiten oder kühle Getränke, ob Kuchentheken oder frische Erdbeeren: Oft genug war der Andrang so groß, dass sich am Nachmittag die Nachschubfrage stellte: „Es freut mich sehr, dass die Angebote längs der Strecke auf so große Resonanz gestoßen sind!“ Und das galt auch für die zahlreichen Informations- und Servicestände rechts und links der Strecke
„Schnellfahren war heute nicht“, konstatierte Sportkreis-Vorsitzender Wolfgang Glotzbach, zusammen mit dem Landrat Initiator des autofreien Sonntags, nachdem er Hin- und Rückfahrt bester Stimmung absolviert hatte: Zu voll waren die Straßen, und außerdem, so Glotzbach, gehe es bei „Der Kreis rollt“ auch gar nicht um sportliche Höchstleistungen: „Wir wollen ja in erster Linie Werbung für eine gleichermaßen umweltfreundliche wie gesunde Fortbewegungsweise machen!“
Auch Landrat Thomas Will, als erfahrener Tourenradler ganz andere Entfernungen gewohnt, absolvierte die Strecke natürlich keineswegs in Rekordzeit. Dafür nahm er sich umso mehr Zeit für Gespräche an den Ständen an der Strecke, nahm in Leeheim an der Einweihung des neuen Gymnastikraums des FC Germania teil, und ließ sich Trebur durch den Gewölbekeller des alten Rathauses führen. Der Landrat war höchst angetan von der Disziplin und der Rücksichtnahme der Teilnehmer und lobte nachdrücklich den Einsatz der Hilfs- und Rettungskräfte, der Polizei sowie der Ordnungsdienste und Betreuer, von denen viele an diesem Tag ehrenamtlich im Einsatz waren. Sein besonderer Dank ging dabei an die Verwaltungen der beteiligten Städte und Gemeinden – „partnerschaftliche Zusammenarbeit auf höchstem Niveau“ - sowie an die Mitarbeiter von Sportkreis und Kreisverwaltung, die unter der Leitung des Kreis–Sportbeauftragten Klaus Astheimer viel Arbeit in den zweiten autofreien Sonntag im Kreis investiert hatten: „Ihre Mühe hat sich gelohnt – und unser Kreis freut sich schon auf den Mai 2016, auf die dritte Auflage von „Der Kreis roll!“
Hier geht es zur Homepage: "Der Kreis rollt!"
Zehntausende rollten durchs Ried
„Vom Altrhein zum Altrhein“ hieß es am 18. Mai beim zweiten autofreien Sonntag im Kreis Groß-Gerau – und wer an diesem strahlenden Frühlingstag zwischen Riedstadt-Erfelden und Ginsheim-Gustavsburg unterwegs war, der konnte mancherorts meinen, der ganze Kreis habe sich auf die Beine respektive Räder gemacht. So voll waren die Landstraßen zwischen dem Erfelder Richthofenplatz und dem Ginsheimer Altrheinufer, den beiden Start- und Zielpunkten der rund 25 Kilometer langen Strecke.
Zumindest gefühlt, so auch die Einschätzung von Landrat Thomas Will, war das Interesse mit über 30.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch ein wenig höher als bei der ersten Auflage von „Der Kreis rollt!“ im Jahr 2012. Damals war die B44 zwischen Groß-Gerau und Gernsheim für den Autoverkehr gesperrt gewesen. Auf Bitten des Landrats war dann für dieses Jahr ein anderer Teil des Kreises Schauplatz des Großereignisses. Und wenn es schon in den nächsten Tagen an die Planung für das Jahr 2016 geht, wird zu überlegen sein, ob man erneut eine neue Strecke aussucht oder ob es eine Wiederholung auf einer der bisherigen Routen gibt.
Wie schon 2012 hatten sich auch in diesem Jahr nicht nur Einzelpersonen und Familien auf den Weg gemacht: Freundeskreise und Vereine, Parteien und Bürogemeinschaften, Jung und Alt nutzen die Möglichkeit, eine aus dem Auto vertraute Landschaft einmal aus ganz anderer Perspektive zu erleben. Keineswegs nur auf dem Fahrrad, auch Skater, Inliner und Handbiker waren wieder in großer Zahl dabei. Sie alle konnten nicht nur eine Riedlandschaft in schönstem Frühjahrsglanz, historische Ortskerne, mächtige Kirchen und fruchtbare Felder erleben. Sondern, so der Landrat, eine überwältigende Gastfreundschaft in allen Kommunen an der Strecke: „Ob in Erfelden, Leeheim, Geinsheim, Trebur, Astheim, Bauschheim oder Ginsheim: Was Vereine, Initiativen und das örtliche Gewerbe hier auf die Beine gestellt haben, war eine großartige Werbung für unseren Kreis!“ Und ganz gleich, ob kulinarische Köstlichkeiten oder kühle Getränke, ob Kuchentheken oder frische Erdbeeren: Oft genug war der Andrang so groß, dass sich am Nachmittag die Nachschubfrage stellte: „Es freut mich sehr, dass die Angebote längs der Strecke auf so große Resonanz gestoßen sind!“ Und das galt auch für die zahlreichen Informations- und Servicestände rechts und links der Strecke
„Schnellfahren war heute nicht“, konstatierte Sportkreis-Vorsitzender Wolfgang Glotzbach, zusammen mit dem Landrat Initiator des autofreien Sonntags, nachdem er Hin- und Rückfahrt bester Stimmung absolviert hatte: Zu voll waren die Straßen, und außerdem, so Glotzbach, gehe es bei „Der Kreis rollt“ auch gar nicht um sportliche Höchstleistungen: „Wir wollen ja in erster Linie Werbung für eine gleichermaßen umweltfreundliche wie gesunde Fortbewegungsweise machen!“
Auch Landrat Thomas Will, als erfahrener Tourenradler ganz andere Entfernungen gewohnt, absolvierte die Strecke natürlich keineswegs in Rekordzeit. Dafür nahm er sich umso mehr Zeit für Gespräche an den Ständen an der Strecke, nahm in Leeheim an der Einweihung des neuen Gymnastikraums des FC Germania teil, und ließ sich Trebur durch den Gewölbekeller des alten Rathauses führen. Der Landrat war höchst angetan von der Disziplin und der Rücksichtnahme der Teilnehmer und lobte nachdrücklich den Einsatz der Hilfs- und Rettungskräfte, der Polizei sowie der Ordnungsdienste und Betreuer, von denen viele an diesem Tag ehrenamtlich im Einsatz waren. Sein besonderer Dank ging dabei an die Verwaltungen der beteiligten Städte und Gemeinden – „partnerschaftliche Zusammenarbeit auf höchstem Niveau“ - sowie an die Mitarbeiter von Sportkreis und Kreisverwaltung, die unter der Leitung des Kreis–Sportbeauftragten Klaus Astheimer viel Arbeit in den zweiten autofreien Sonntag im Kreis investiert hatten: „Ihre Mühe hat sich gelohnt – und unser Kreis freut sich schon auf den Mai 2016, auf die dritte Auflage von „Der Kreis roll!“
Hier geht es zur Homepage: "Der Kreis rollt!"
